Der richtige Boden für den Fitnessraum

Holz eignet sich nicht als Boden für deinen Fitnessraum? Falsch! Parkett & Co sind widerstandsfähiger als man zunächst glaubt. In den meisten Sporthallen dieser Welt wird Parkett in einer Sportbodenkonstruktion verarbeitet. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Fitnessstudios und Hobbysportler für das nachhaltige Material direkt aus der Natur entscheiden. Welche Vorteile es mit sich bringt, beim Boden für den Fitnessraum auf Holz zu setzen, erfährst du in diesem Artikel.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Vorteil Nr. 1: Lebensdauer vom Fitnessraumboden

Während Kunststoffböden abgenutzt und am Ende in der Regel vollständig ausgetauscht werden müssen, können Bodenbeläge aus Holz, neu aufbereitet werden. Eine zusätzliche Versiegelung nach der erstmaligen Verlegung macht das Parkett zudem noch widerstandsfähiger. Sollte dann einmal doch die 50-Kilo-Hantel auskommen, kann der Boden – im Gegensatz zu Kunststoffboden – partiell renoviert werden. Das erhöht nicht nur die Lebensdauer des ausgewählten Bodens für den Fitnessraum, sondern ist obendrein nachhaltiger.

Vorteil Nr. 2: Design vom Boden für den Fitnessraum

Im Gegensatz zu den meist einfarbigen Gummiböden ist ein Fitnessraumboden aus Holz nicht nur ökologischer, sondern sieht auch optisch ansprechender aus. Schließlich kannst du bei Böden aus Holz aus unterschiedlichen Farben, Verlegearten und Materialien wählen. Ganz nach deinem Geschmack also. So wird auch jeder noch so kleine Fitnessraum im Keller zum Blickfang und sorgt zugleich für einen höheren Wohlfühlfaktor während deines Trainings.

Vorteil Nr. 3: Natürlichkeit unter den Trainingsschuhen

Ob bei einer intensiven Atmung im Zuge der Yoga-Einheit oder beim Gewichtestemmen: Der Geruch, der in einem Raum schwebt, wird während dem Training wohl oder übel wahrgenommen. Greifst du beim Boden für deinen Fitnessraum zu Holz zurück, wirst du bewusst den Holzgeruch wahrnehmen, der für ein natürliches sowie gesundes Raumklima sorgt. Bodenbeläge, die aus 100 % Echtholz bestehen, enthalten keine Weichmacher in Form von Phtalaten, die in die Raumluft gelangen können. Mit Holzböden bist du daher nicht nur auf der sicheren, sondern vor allem auf der gesunden Seite.

Vorteil Nr. 4: Akustik im Trainingsraum

Jede Sportart verlangt nach Bewegung. Daher ist es nur logisch, dass der Fitnessraum-Bodenbelag Raum- und Trittschall möglichst reduziert wiedergeben sollte. Innovatives Parkett verschafft dabei Abhilfe, da es über eine hochwertige Dämmschicht verfügt, die die Entstehung dieser Geräusche deutlich reduziert. Das kommt nicht nur dem eigenen Gehör, sondern auch dem der Nachbarn bzw. Mitbewohner zugute. 

Vorteil Nr. 5: Hygienisch und pflegeleicht

Ein Fitnessraumboden muss zusätzlich zu der Belastung mit Geräten auch gewisse Hygieneanforderungen erfüllen. An dieser Stelle macht sich vor allem ein Fitnessraumboden aus Holz bezahlt. Parkett ist antibakteriell und gibt Staub und Schmutz auf der Oberfläche keinen dauerhaften Halt. Eine Trockenreinigung mit Besen, Staubsauger und hin und wieder ein nebelfeuchtes Wischen, reicht völlig aus, um den Boden wieder auf Vordermann zu bringen. Weitere Informationen und Tipps rund um die richtige Holzbodenpflege, bekommst du hier.

Mit dem richtigen Boden unter den Fitnessschuhen steht einem erfolgreichen Trainingserlebnis nichts mehr im Weg. Ein Grund mehr also, sich bei der Bodenauswahl für den Fitnessraum über die Vor- und Nachteile im Vorfeld klar zu werden, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Du bist dir noch unsicher, welcher Bodenbelag für deinen Fitnessraum geeignet ist? Die Parkett-Profis Bauwerk, Scheucher und Weitzer Parkett helfen dir mit ihrer langjährigen Erfahrung mit Sicherheit weiter.

Parkett als Fitnessraumboden
Parkett als Bodenbelag im Fitnessraum © Weitzer Parkett

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