Du willst deine wohnung nachhaltig einrichten?

Damit liegst du voll am Puls der Zeit. Nachhaltiges Wohnen ist aber nicht nur eine Frage der Einrichtungsgegenstände. Bedenke auch den Faktor Zeit!

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

In Zeiten des Klimawandels legen immer mehr Menschen Wert auf Nachhaltigkeit. Bereits jede zweite Österreicherin bzw. jeder zweite Österreicher fühlt sich durch den Klimawandel in seiner Wohnqualität beeinträchtigt. Das zeigt eine im Jänner 2020 durchgeführte Integral Trendumfrage von ImmobilienScout24. Zwei Drittel der Österreicher halten daher auch nachhaltiges Wohnen für wichtig. Ein Drittel der Befragten sagt sogar, dass Ressourcenschonung und nachhaltiges Bauen und Wohnen oberste Priorität hat.

Nachhaltiges Wohnen: Weniger ist mehr

Aber wie kann man seine Wohnung nachhaltig einrichten? Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Egal wie umweltfreundlich ein Produkt oder ein Einrichtungsgegenstand ist, die Herstellung verbraucht Ressourcen. Der Trend zum minimalistischen Wohnen zeigt, dass immer mehr Menschen ihre Häuser von Überflüssigem befreien wollen. “Weniger ist mehr”, wie es der berühmte Designer Ludwig Mies van der Rohe formulierte. Bewusst auswählen, was man wirklich braucht – und alles andere weglassen. Sogar das Ausräumen und Entrümpeln kann eine befreiende Wirkung haben.

Sparen oder draufzahlen?

Mit dem Credo „Qualität statt Quantität“ ist noch ein weiterer Vorteil verbunden: Hochwertige Produkte sind meist langlebiger. Für nachhaltiges Wohnen spielt es eine große Rolle, wie häufig man sich neu ausstattet. Wer beim Kauf nur den Preis im Fokus hat, zahlt auf lange Sicht meistens drauf. Abgesehen vom ökologischen Fußabdruck, der durch Diskont-Möbelstücke nicht besser wird. Viele von uns kennen das: Ein günstiger Schrank überlebt einen Umzug bzw. das Auseinander- und wieder Zusammenbauen meist nicht. Mit einem langlebigen Möbelstück aus echtem Holz sieht das ganz anders aus.

Wohnung nachhaltig einrichten mit Holzprodukten

Auch beim Fußboden macht das Material einen großen Unterschied. Wenn du dich für einen echten Holzboden entscheidest, hast du damit über Jahrzehnte hinweg einen nachhaltigen Boden, der auch allen optischen Ansprüchen gerecht wird. Ein Holzboden lässt sich mehrmals abschleifen, was die Lebensdauer verlängert. Und selbst wenn er entsorgt wird, lassen sich die Holzelemente wiederverwerten. Bei einem Kunststoffboden ist das ganz anders. Auch in der Herstellung gibt es einen großen Unterschied, was die Nachhaltigkeit angeht. Wenn du darauf achtest, dass das Holz für deinen Holzboden aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. In Wäldern, die nachhaltig bewirtschaftet werden, darf nur so viel Holz entnommen werden, wie auch wieder nachwächst.

Genauso wie der Wald für ein gutes Klima in der Umwelt sorgt, macht das der Holzboden in deiner Wohnung. Schadstoffe werden vermieden und Holz kann Wärme und Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben.

Du willst deine Wohnung nachhaltig einrichten und suchst nach Inspirationen?

Dann solltest du in die riesige Auswahl an Holzböden eintauchen! Wir empfehlen einen Blick in die Sortimente von Scheucher, Weitzer Parkett oder Bauwerk.

Holzboden sorgt für nachhaltiges Wohnen
Mit Holzböden sorgst du für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Zuhause © Bauwerk

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